© Astrid-Lindgren-Schule - Mürelweg 3 - 77731 Willstätt-Hesselhurst

Astrid-Lindgren-Schule aus Hesselhurst erhält eTwinning-Qualitätssiegel

Schüler überzeugen Jury mit Existenzgründer-Projekt

Die Astrid-Lindgren-Schule ist für ihr europäisches Schulprojekt über Unternehmensgründungen ausgezeichnet worden. 
Sie erhielt für „Mini Entrepreneurs At School“ von der Jury das eTwinning-Qualitätssiegel 2017 für beispielhafte Internetprojekte. Damit verbunden sind hochwertige Sachpreise und Urkunden zur Anerkennung.

Hier finden sie die Pressemitteilung

 

Das Erasmus+ Projekt ist nun beendet.

Zwei Jahre lang haben die Projektteilnehmer Italien, Estland, Türkei, Rumänien, Portugal und Deutschland gemeinsam am Thema „ Mini Entrepreneurs at school“ gearbeitet.
Jedes Land hatte einen besonderen Schwerpunkt zu bearbeiten und zu präsentieren. Diese Inhalte wiederum evaluierte jedes Land für seine Schule und setzte sie angepasst um.
Das Thema für Deutschland war Inklusion (unterschiedliche Unterrichtsmethoden, die zum Lernen eine große Motivation darstellen) und Teilhabe an der Gesellschaft. Aus diesem Grund war es allen besonders wichtig zu den nationalen Treffen Schüler mitreisen zu lassen.
Neben den länderspezifischen Eindrücken wurde konkret erlebt, wie Kinder und Jugendliche in anderen Ländern Unterricht erleben und gemeinsam an einem Thema arbeiten, sowie Lehrkräfte dies vorbereiten, umsetzen und evaluieren.
Mit unseren Beiträgen und Umsetzungen wurde unserer Schule das deutsche Qualitätssiegel verliehen. Zudem erhielt die Projektklasse einen Geldbetrag über 300€ und Geschenke, um weiterhin zielstrebig am „Schullädele“ arbeiten zu können.

Schauen Sie ab und zu auf unsere Homepage und unser Schullädele. Hier können Sie unsere Produkte ab sofort online bestellen.

Unsere Schule wurde für die geleistete Arbeit mit dem deutschen E-Twinning Qualitätssiegel, sowie mit dem Europäischen Qualitätssiegel ausgezeichnet.

 

Etwinning Siegel             Siegel   

 

Verlauf unseres Projektes:

Die ALS nimmt seit dem September 2015 für 2 Jahre an einem Erasmus+ Projekt teil.
7 Länder der EU beschäftigen sich damit, Lernmotivationen und Unterrichtsmethoden näher zu beleuchten.  Die Schwerpunktaufgabe für Deutschland besteht in der Kooperations- und Inklusionsfrage- bzw. Unterricht dazu in der Schule und Übertragung  in die Gesellschaft.
Das Thema für dieses Projekt lautet:
Mini Entrepreneurs at School (Schülerunternehmen/ Schülerfirma.  Die Arbeitssprache ist Englisch.)

 

  • Unsere Projektklasse ist die AKB mit der Projektleiterin Karin Baumgärtner.
  • Medienunterstützung und teilweise Reisebegleiterin ist Ingrid Huber.
  • Die Schulleitung Brigitte Pertl- Wulf ist ebenso Reisebegleiterin und als Schulleitung Begleiterin des gesamten Projekts.

 

Das gesamte Projekt wird von Seiten der EU Kommission gefördert und  begutachtet. Alle Aktivitäten werden  dokumentiert  und allen teilnehmenden Ländern sowie der EU Kommission zugänglich gemacht.

 

  • Die erste Aufgabe für die Öffentlichkeit war nun die Lehrerschaft über dieses Projekt zu informieren, was in der ersten GLK (Gesamtlehrerkonferenz) in diesem Schuljahr durch Frau Baumgärtner erfolgte.
  • Auch zu der ersten Aufgabe gehört, Sie als Eltern zu informieren.
  • Weiterhin soll dieses Projekt auch in die Gesellschaft getragen werden. Die AKB macht das mittels der Koop der HWRS Bodersweier.
  • Außerdem  werden selbst hergestellte Produkte wie Marmeladen, Kekse, Sirups, Apfelmus, Linzertorten usw. sowie Gebasteltes in regelmäßigen Abständen auf dem Wochenmarkt in Kehl verkauft.
  • Es gibt auch die Überlegung einen online- shop einzurichten, über diesen Produkte wie Kuchen, Kräutersalze usw. bestellt werden können

 

Die teilnehmenden Ländern des Projektes sind: Estland, Italien, Portugal, Rumänien, Türkei und Deutschland. Die Länder bereisen sich innerhalb von zwei Jahren mit jeweils zwei Lehrkräften, um sich vor Ort kundig zu machen und sich auszutauschen. Jedes Land nimmt einmal zwei SchülerInnen mit. Deutschland reist mit 2 SchülerIn nach Estland.
Das Projekt wird hauptsächlich durch SchülerInnen der AKB umgesetzt, besonders geeignet ist es für die Jahrgänge der Hauptstufe bzw. der Berufsschulstufe. Mitmachen können aber alle Klassen, indem sie Produkte herstellen und die AKB diese in Kommission nimmt. Der Verdienst kommt in die jeweiligen Klassenkassen.

K.Bg

 


 

"Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben."

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